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Unethisch? Verwerflich? Ganz im Gegenteil! Und ich meine nicht das “Schwänzen”, das unter “blau machen” verstanden wird, sondern die bewußte Auszeit zur Reflexion.

Mitarbeiter, Manager, Führungskräfte nehmen sich zu wenig Zeit dafür. Die Woche ist vollgepackt mit Terminen und Projektarbeit. Die wirklich wichtige Arbeit, das bewußte Nachdenken und Reflektieren, fällt leider unter den Tisch. 

Dabei wissen wir, dass die besten Ideen meistens zustande kommen, wenn wir unsere Gedanken schweifen lassen oder Denkbarrieren (Filter) einreissen (“hey, was wäre eigentlich, wenn…”?), sei es beim Spazierengehen, Duschen oder einfach beim Starren aus dem Fenster. 

Warum nutzen wir also nicht bewußt Zeit, konfus oder fokussiert zu denken?
Warum integrieren wir es nicht in unseren Arbeitsalltag?

Mein Vorschlag:

  • Blocken Sie jede Woche mindestens 1 bis 2 Stunden nur zum Denken in Ihrem Kalender und behandeln es als einen unantastbaren Termin.

  • Nehmen Sie sich einmal im Monat einen halben oder ganzen Tag Zeit, um über strategische Themen nachzudenken. Am besten an einem Ort, der Sie inspiriert. 

Wenn Sie ein paar Tipps oder Leitfragen für fokussiertes Denken haben möchten, melden Sie sich gerne.

 

Marc Neddermann

Author Marc Neddermann

Marc Neddermann is a consultant, speaker and trusted advisor on growth and innovation. He has worked with leaders and executives of DAX 30 companies as well as medium sized businesses.

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